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SichtWeise 2020

Was es Neues geben wird

Im letzten Jahr hat sich bei SichtWeise vieles getan. Projekte und Entwicklungen standen im Vordergrund. Da nicht alles zur gleichen Zeit geht, musste das ein oder andere zurückgestellt werden, wie die Pflege dieser Newsletter. Dies soll sich nun ändern und neuen Schwung aufnehmen.

Wir werden im Frühjahr die Themen Agile Organisation, Agiler Mindset, Agile Arbeitsweisen, Führen in agilen Organisationen intensiver behandeln. Und wir werden neue Entwicklungen, die sich aus unseren Projekterfahrungen abgeleitet haben, vorstellen. Diese sind beispielsweise:

  1. Neue (Agile) Arbeitsweisen ERLEBEN – GESTALTEN – VERANKERN eine Qualifizierung, die Stimulierung eines Agilen Mindset und Methodenwissen „Neuer (Agiler) Arbeitsweisen“ vermittelt, um eigenverantwortlich Agilität im eigenen Gestaltungsbereich einzuführen und zu verankern

  2. Mein PerspektivWechsel – ein 4/8 Wochen-Programm, um Agilen Mindset zu stärken und aktive Gestaltung der Veränderung zu fördern

  3. teamdialog – eine Entwicklung zusammen mit meiner Kollegin Kristine Dalhaus, um Teams in ihrem autonomen Denken und Handeln zu stärken. Einen ersten visuellen Eindruck von einer Live-Session sehen Sie in dem Bild

Und wir werden mehr darüber berichten, was wir so „gemacht“ haben.

4. IHK-Forum für Personalverantwortliche 2020 in Karlsruhe


Auf dem 4. IHK-Forum für Personalverantwortliche 2020 in Karlsruhe habe ich zwei Workshops zu dem Thema: „Agilität im Arbeitsalltag – wie kann das gelingen?“ gehalten.

Personalarbeit als Baustein strategischer Ausrichtung rückt in den Vordergrund. Dazu sind Agile Organisation, Agiler Mindset und Agilität im Arbeitsalltag zentrale Erfolgsfaktoren, wie die Diskussion mit den Teilnehmern eindrucksvoll bestätigt hat.

Design Thinking Workshops

Im Februar führte ich zusammen mit Maurice einen spannenden Design Thinking Workshop mit 25 Teilnehmern eines Talentprogrammes durch. Es macht immer wieder große Freude zu sehen, wie schnell crossfunktionale Gruppen auf diesem Weg „neues entwickeln“, wenn sie von „ja aber-“ in die „ja und Welt“ wechseln, den Kunden zuhören und dann in einer lernenden, iterativen, haptischen Vorgehensweise ihre Ideen entwickeln und im Sinne eines MVP (Minimal Viable Product) als haptischen Prototyp vorstellen und testen.

Kaminabend: Disruption, Digitale Transformation, Agilität – Hört das nicht einfach einmal auf?“


Der erste Schritt ist die Bereitschaft zur Veränderung zu fördern. Im Haus der Unternehmer, Duisburg, stand der „Kaminabend: Disruption, Digitale Transformation, Agilität – Hört das nicht einfach einmal auf?“ im Zeichen einer lebhaften Diskussion von Geschäftsführer und Unternehmensleiter aus unterschiedlichen Branchen, wie Banken, sozialen Einrichtungen, Agenturen oder Beratungsunternehmen, sowie metallverarbeitenden Betrieben. In der Diskussion stellte sich heraus, dass sich die Teilnehmer weitgehend einig waren, dass diese Veränderungen durch die digitale Transformation eher schneller als langsamer werden. Dabei sahen verschiedene Teilnehmer zentrale Schwierigkeiten in der aktiven Gestaltung der Veränderung darin, unbewegliche, gewachsene Strukturen zu verändern.

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